Marderabwehr durch Mardersprays: Es gibt verschiedene Mardersprays auf dem Markt, die in der Regel Lavandinöl, Geraniol oder Essig als Wirkstoff enthalten. Diese bestehen aus ätherischen Ölen oder reizenden Substanzen für die Schleimhäute. Aber sind sie effektiv bei der Marderabwehr?
Unsere Erfahrung zeigt: Eher nicht und wenn überhaupt, dann nur vorübergehend. Marder reagieren generell vorsichtig auf neue Gerüche, daher kann eine kurzfristige Vertreibung gelingen. Allerdings gewöhnen sich Marder schnell an den Geruch und die Wirkung lässt nach. Auch die Verwendung von Haushaltsmitteln wie Klosteine oder Deos ist nicht geeignet, um Marder langfristig zu vertreiben.
Marder vertreiben durch Ultraschallgeräte: Es gibt eine Vielzahl technischer Geräte zur Marderabwehr im Haus, insbesondere solche mit Ultraschallfrequenzen. Sind diese effektiv und hilfreich?
Unsere Erfahrung zeigt: Im Haus eher nicht. Laut Herstellerangaben sollte ein Ultraschallgerät auf dem Dachboden aufgestellt werden. Der Dachboden ist jedoch nicht der Hauptlebensraum des Marders. Selbst wenn er dort seine Hinterlassenschaften hinterlässt, schläft er dort selten. Marder halten sich hauptsächlich im Dachbereich mit Dämmung, Kniestock oder Spitzboden auf. Das Aufstellen eines Ultraschallgeräts ist dort meistens nicht möglich. Hinzu kommt, dass der Marder dem Geräusch problemlos ausweichen kann, wodurch die Wirkung zur Vertreibung des Marders verfehlt wird.
Marderabwehr durch Fallen: Anstelle der Vertreibung werden manchmal Fallen eingesetzt, in der Regel Lebendfallen. Dabei müssen jedoch rechtliche Bestimmungen beachtet werden. Nicht jeder kann Marder zu jeder Jahreszeit fangen. Jedes Bundesland hat eigene Jagdzeiten, da das Jagdrecht Ländersache ist. Ein Fangen außerhalb der Jagdzeiten ist verboten und könnte fatal sein, da der Mutterschutz während der Jungtieraufzucht wichtig ist.
Unsere Erfahrung zeigt: Selbst wenn ein Marder während der geltenden Jagdzeit gefangen wird, bedeutet das nicht, dass der Marder vertrieben ist. Wenn der Marder ausgesetzt wird, kehrt er oft an seinen alten Wirkungsort zurück. Wenn der Marder nicht mehr ausgesetzt wird, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass innerhalb kurzer Zeit ein anderer Marder das freie Revier übernimmt. Marder sind nicht selten und können anhand von Duftmarken genau riechen, wenn ein Revier nicht mehr besetzt ist. Wenn Tierfallen im Freien aufgestellt werden, fängt man oft Katzen oder Igel, da Marder schlau sind.
Marder vertreiben durch Abdichten des Daches: Es wird oft empfohlen, das Einstiegsloch des Marders zu verschließen, um ihn zu vertreiben. Das klingt in der Theorie einfacher als in der Praxis.
Unsere Erfahrung zeigt: Es gibt sicherlich Fälle, in denen das Abdichten des Dachs zur Marderabwehr funktioniert. In der Regel ist dies jedoch nicht der Fall. Marder sind äußerst vielseitig und stark. Sie können bis zu zwei Meter hoch und zwei Meter weit springen und sind ausgezeichnete Kletterer. Selbst wenn das Dach abgedichtet wird, kann der Marder neue Einstiege finden und öffnen, da er auch Dachpfannen anheben kann. Aus diesem Grund ist es nicht ungewöhnlich, dass das Einstiegsloch gar nicht gefunden wird. Zudem ist das großflächige Abdichten des Dachs kostspielig und bietet keine zuverlässige Marderabwehr.
Marderabwehr durch Verhinderung des Aufstiegs: Wie gelangt der Marder überhaupt auf das Dach? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die einen Marder im Dach haben. Um den Aufstieg zu verhindern, werden oft Bäume gefällt, Hecken gestutzt und Schutzgürtel an Fallrohren angebracht. Es werden auch Maschen- oder Stacheldraht auf dem Dach des Carports verlegt. Teilweise werden sogar Spikes, Nägel oder Reißzwecken ausgelegt.
Unsere Erfahrung zeigt: In den meisten Fällen führen auch diese Maßnahmen nicht zur Marderabwehr. Marder können sehr gut springen und klettern. Zudem sind nicht alle Häuser freistehend, bei Mehrfamilienhäusern oder Reihenhäusern kann der Marder auch über das Dach des Nachbarn ins eigene Haus gelangen.
Marderabwehr im Auto: Es gibt eine Vielzahl von Ideen und Maßnahmen zur Marderabwehr im Auto (z.B. Stromplatten, Ultraschall, Duftsprays). Der Unterschied zwischen Haus und Auto liegt einerseits im Größenunterschied und andererseits im Verhalten des Marders. Grundsätzlich gilt: Marder gehen gerne in Autos, um sich aufzuwärmen, Nahrung zu finden oder einfach als kurzfristiges Versteck.
Unsere Erfahrung zeigt: Der Marder sollte von Anfang an daran gehindert werden, seinen Duft im Auto zu hinterlassen. Eine regelmäßige Motorwäsche und Kontrolle des Motorraums auf sichtbare Spuren sind ebenfalls wichtig.
Was hilft gegen Marder im Haus und im Auto? Es gibt zahlreiche Tipps und Tricks zur Marderabwehr, die zwar anwendbar sind, aber in der Regel nicht langfristig erfolgreich. Aus diesem Grund haben wir eine spezielle Duftnote entwickelt, um Marder zu vertreiben, da der Geruchssinn das wichtigste Sinnesorgan des Marders ist. Die Duftnote von mardervertreiben löst einen Schlüsselreiz aus, der den Marder zuverlässig dazu bringt, den Bereich zu meiden, in dem die Duftnote wirkt. Die Duftnote von mardervertreiben kann das ganze Jahr über verwendet werden, ist tiergerecht und für Menschen und Haustiere unbedenklich, da sie aus biologischen Komponenten besteht. Je nach Einsatzort gibt es die Duftnote von mardervertreiben in angepassten Formen. Die Duftnote wirkt ein halbes Jahr. Da der Marder in der Regel auch seine eigene Warnnote hinterlässt, verlängert sich die Ruhe im Haus oder Auto. Der Marder ändert seine Routine und bleibt oft für Jahre fern.
Über welche Erfahrung verfügen wir? Seit über 10 Jahren sind wir aktiv in der Marderabwehr oder anders gesagt in der Vergrämung von Mardern tätig und haben hunderte Häuser in ganz Deutschland von Mardern befreit. Mit mardervertreiben kann man Zeit, Geld und Nerven sparen, um Marder zu vertreiben. Unsere Duftnote wirkt zuverlässig in Haus und Auto. Je früher der Marder aus dem Haus oder Auto vertrieben wird, desto besser, denn neben der Geräuschbelästigung im Haus können die Schäden an Dämmung, Dach und Auto enorm sein und zu hohen Folgekosten führen. Unsere Duftnote von mardervertreiben eignet sich auch hervorragend als Präventionsmaßnahme.
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